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Bewertungsmethoden

Den Wert eines Unternehmens machen nicht Gebäude und Maschinen und auch nicht seine Banknoten aus. Wertvoll an einem Unternehmen sind nur die Menschen, die dafür arbeiten, und der Geist, in dem sie es tun.

Heinrich Nordhoff (1899-1968), dt. Topmanager, 1948–68 Vorstandsvors. VW

Eine der Hauptschwierigkeiten der Bewertung von Kleinen und Mittleren Unternehmen (KMU) besteht darin, dass man nicht den „verkaufenden“ Unternehmer oder den –gedachten-  „kaufenden“ Unternehmer bewertet – worauf einige in der Literatur beschriebene Bewertungsverfahren für KMU in der Endkonsequenz hinauslaufen –, sondern vielmehr dass auf den gedachten Käufer übertragbare Unternehmen bzw. die übertragbarbaren Teile des Unternehmens.

Es gibt keinen absoluten Wert, denn es sind nicht die Dinge, die uns ihren Wert auferlegen, sondern der Mensch selbst ist, der die Werte bestimmt.

Veröffentlichungen der Union Européenne des Experts Comptables, Economiques et Financiers (U.E.C.) Die Bewertung von Unternehmungen und Unternehmensanteilen, IDW Verlag Düsseldorf, 1961

In der Praxis gibt es eine Reihe von Methoden zur Bewertung von Unternehmen. Je nach Bewertungsanlass und Bewertungsobjekt verwenden wir folgende Methoden oder eine Kombination aus diesen:

  • Bewertungsverfahren für verschiedene freie Berufe
  • Discountet-Cashflow-Methoden (DCF)
  • Firmenwertabschreibungsmethode
  • Methode der Arbeitsgemeinschaft der Wert ermittelnden Betriebsberater im Handwerk
  • Methode Benson/Pistorius
  • Methode Busch
  • Methode des Bundesfinanzhofes
  • Methode der temporären Übergewinnkapitalisierung
  • Methode Schnettler für unrentable Unternehmen
  • Methoden zur Bewertung landwirtschaftlicher Betriebe
  • Mittelwertmethode
  • Schweizer Verfahren
  • Stuttgarter Verfahren
  • Residual –Income-Methode (RIM)

Sollten Sie zu einer oder mehreren dieser Methoden Fragen haben oder ausführliche Informationen wünschen, nehmen Sie einfach Kontakt zu uns auf.

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